EXPROMPT
Virtuose Klangkunst aus Russland

Pressezitate

E
xprompt  -  in Russland beheimatet - in der Welt zu Hause
„Wie die Melodielinien des mehrfach preisgekrönten Quartetts umeinander kreisen, ist geradezu schwindelerregend. So Olga Kleshchenko mit dem metallisch klaren Klang der dreisaitigen Domra und den rasanten Läufen, die sie darauf mit fliegenden Fingern in höchster Präzision darbietet.
Das Publikum kann sich gar nicht satt hören am virtuosen Spiel auf den klassischen russischen Instrumenten. Mit drei Zugaben demonstriert die Gruppe noch einmal die ganze Bandbreite ihres Könnens.“
O-Ton des Veranstalters Jürgen Weller:
„Eine fantastische Truppe“
Wiesbadener Tagblatt / Wiesbadener Kurier

 "Stehende Ovationen in der Galerie? Am Freitagabend gab es sie! Die Kulturlaboranten hatten wieder einmal ein sicheres Händchen bewiesen bei der Auswahl ihrer Künstler. Was Exprompt im musikalischen Gepäck ihrer dreiwöchigen Deutschland-Tournee hatte, das zog das Eberbacher Publikum umgehend in seinen Bann. Mit ungeheurer Spielfreude, großartiger Präzision und beeindruckender Leichtigkeit werfen sie sich die musikalischen Bälle zu - ohne Noten, mit einem Blick, einem Lächeln. - Am Ende reißt es die Zuhörer von den Sitzen, Jubel ohne Ende verlangt nach Zugaben - und bekommt sie: eine, zwei, und noch eine. Ein tiefer Wonne-Seufzer löst die atemlose Stille nach dem Verklingen des letzten zarten Tönchens.“
Rhein-Neckar-Zeitung

"
Dass Exprompt ein ganzes Füllhorn unterschiedlichster Gefühle und Klangnuancen über die Zuhörer im prall gefüllten Kammermusiksaal ausschüttet, begeistert und rührt zugleich. Wundervoll !“
Neue Westfälische

"Professionell, mitreißend und voller Spielfreude. So präsentierte sich das Instrumental-Ensemble "Exprompt" in der Burg Hagen. Die vier Vollblutmusiker nahmen das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise. Die faszinierende Mischung von Musik unterschiedlichster Genres, gepaart mit der wunderbaren Fähigkeit der vier Akteure, Gefühle wie Lebensfreude, Trauer, Liebe und Melancholie musikalisch auszudrücken, ließen den Konzertabend zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Die Zuhörer bedankten sich mit lang anhaltendem Beifall für das begeisternde Konzert."
Nordsee-Zeitung 

"Synchron-Meister sind “Exprompt“ aus Petrosavodsk in Karelien. Die vier Musiker musizieren wie aus einem Guss und führen professionell durch das Programm. Romanzen und Romantik, Klassik und Neues verquicken die Vier so rasant wie präzise.“
Flensburger Tageblatt

"Wie schön, wenn jemand mit Klischees aufräumt: Filigran, rasant und vor allem gespickt mit hintergründiger Heiterkeit präsentierte das russische Quartett Exprompt seine Musik im Großen Haus. Von vermeintlich typisch russischer Schwermut keine Spur. Es ist feine Kammermusik auf traditionellen Instrumenten, mit der die vier karelischen Musiker aus dem Nordwestzipfel der russischen Föderation die Zuhörer begeistern.
Und glänzende Arrangeure sind die vier durch ihr Studium offensichtlich auch geworden: Ob sie sich russische Volksweisen vornehmen, traditionelle Tänze und Lieder, ob sie Django Reinhardt oder Gioachino Rossini ihre Referenz erweisen: Aus jeder Musik formen sie musikalische Perlen, die sie mit sofort aufs Publikum überspringendem Esprit präsentieren. - Die Reaktion der Zuhörer ist eindeutig: Wunderbar, mehr davon - erst nach drei ausgiebigen Zugaben lässt man die Gäste von dannen."
Fellbacher Zeitung

"Globalisierung sorgt für weltweite emotionale Standards. So ist auch der Begriff von der russischen Seele seit der Öffnung der damaligen Sowjetunion schon fast ein Anachronismus. Ein Klischee, eine Erinnerung an den intensiv gelebten Patriotismus abseits staatlicher Reglementierung.
Dass jetzt russische Musiker ihre Auftrittsprogramme internationalisieren, ist logisch. So auch das Quartett Exprompt aus Karelien, dessen Mitglieder sich am Konservatorium von Petrosavodsk ihre brillante Spieltechnik erarbeiteten. Beim Konzert in der Kreuzkirche stellten sie traditionellem Liedgut Kompositionen von Astor Piazzolla, Django Reinhardt und Niccolo Paganini an die Seite.
Dabei wurde ein weltmusikalisches Süppchen der Extraklasse gekocht. Dynamik, Intensität und Zusammenspiel fesselten vom ersten Ton das begeisterte Publikum.
Domra, Balalaika, Knopfakkordeon und Kontrabass-Balalaika charakterisierten den klanglichen Bezug zur Geschichte. Das begeisterte schon Ex-Deep-Purple-Gitarrist Richie Blackmore. Er buchte Exprompt 2002 für seine Tournee. - Großer Applaus.“
HNA Kassel


"Anstelle von Noten sorgte ein intensiver Blickkontakt für das blinde Verständnis und die perfekte Abstimmung. Gebannt verfolgte das Publikum die fliegenden Finger von Olga Kleshchenko auf den Saiten der Domra. Anspruchsvolle Wechsel von filigranen Klängen bezauberten die Sinne. Wie Regentropfen, die in einen Bach fallen, so erklangen die einzelnen Balalaikatöne von Alexej Kleshchenko. Die vier Musiker aus dem russischen Karelien bewiesen enormes musikalisches Können und ließen so viel Herzblut in ihre Musik einfließen, dass sie mit "Bravo"-Rufen und stürmischem Applaus belohnt wurden."
Donauwörther Zeitung

"Ich finde das einfach nur toll", freute sich Alexej Kleshchenko von der Siegerband Exprompt am Samstagabend im Malzhaus Plauen. Er und seine Mitstreiter hatten den 1. Preis beim Plauener Folkherbst-Finale, den "Eisernen Eversteiner" gewonnen. Das ließ den mehr als 2500 Kilometer langen Anreiseweg vom heimatlichen Petrosavodsk (Karelien) ins Vogtland vergessen. Auch Siegfried Maeker, der Deutschland-Manager der Gruppe, bezeichnete den Sieg als einen Meilenstein in der Bandgeschichte.
Nach der Übergabe des begehrten "Eversteiners" durch Plauens Kulturbürgermeister Uwe Täschner an Exprompt freuten sich die über 300 Gäste in der Malzhaus-Galerie auf das Siegerkonzert.
Für die motiviert agierende Truppe bedeutete der Sieg bei diesem europaweit bekannten Plauener Musikwettbewerb zugleich eine Eintrittskarte für das Tanz- und Folkfestival in Rudolstadt. Nachdem die dortigen Veranstalter mitbekamen, dass Exprompt in Plauen vollends durchgestartet war, lud man die Band kurzerhand ein - und zwar zu gleich mehreren Auftritten über das ganze Wochenende.“
Freie Presse Plauen 

"Die vier jungen Musiker musizierten mit fantasievoller Ausdrucksvielfalt und in lustvoller, musikantischer Manier. Sie verstanden ihre Instrumente nicht nur überaus virtuos, sondern auch musikalisch einfühlsam einzusetzen.
Dieses Können ermöglichte den selbst zu Fantasien arrangierten Versionen der Volkslieder eine anspruchsvolle konzertante Dramaturgie, die einerseits von einem effektvollen Bogen, andererseits von präzis ausgearbeiteten Details lebte.
Ein Vergnügen, das stets den gleich hohen musikalischen Anspruch der E-Musik genoss, die in der außergewöhnlichen Klangfärbung des meisterhaft homogenen Ensembles, insbesondere in modernen Werken, auf ein reichhaltiges Material traf. Lang anhaltende Ovationen und zwei Zugaben.

Süddeutsche Zeitung

Festival folkBALTICA - "Mit makelloser Technik verblüffte das Quartett Exprompt aus dem russischen Teil Kareliens. Das Bonmot des Balalaikaspielers Alexey Kleshchenko, in Russland wisse man, dass jede Improvisation gut eingeübt sein wolle, enthielt mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit: Bei der Perfektion, mit der die Musiker an Balalaika, Domra und Bajan die Phrasen ihrer Mitspieler fortsetzten, könnten sich selbst Tick, Trick und Track noch etwas abgucken."
Jazzthetik

“Exprompt entwickelte in seinem Konzert eine erstaunliche Bandbreite an Musikstilen, von der russischen Romanze über Polka und Swing bis hin zu klassischen Werken wie die Bravour-Arie des Figaro aus Rossinis "Barbier von Sevilla". Virtuose Meister auf ihren Instrumenten sind sie: vor allem das dichte Zusammenspiel und die subtil austarierte Leidenschaft ihrer Interpretationen sind die Merkmale der Petrosavodsker Musiker. Mit einem rasanten "Säbeltanz" von Chatschaturjan beglückten sie die Zuhörer als Zugabe."  
Reutlinger Generalanzeiger

Das russische Quartett Exprompt wurde im Festsaal der Acherner Illenau mit Begeisterungsstürmen gefeiert. Das blinde Verständnis der vier Musiker, ihre perfekte technische Brillanz verblüffte und begeisterte zugleich. Das Spiel von Olga Kleshchenko (Domra), Alexey Kleshchenko (Balalaika), Alexey Dedyurin (Bajan) und Ewgenij Tarasenko (Kontrabass-Balalaika) erinnerte an die Zusammenkunft einer fröhlichen, sich überaus angeregt unterhaltenden Freundesrunde.
Das Klischee von der vermeintlich stets traurig und melancholisch gestimmten russischen Seele wurde Lügen gestraft, zählt doch gerade die umwerfend heitere Eleganz der Exprompt-Arrangements zu den Markenzeichen des Quartetts.
Das Publikum applaudierte enthusiastisch und holte mehrere, ebenso stürmisch beklatschte und mit Bravorufen bedachte Zugaben heraus.
Badische Neueste Nachrichten

Kontakt:

TOURNEEBÜRO MAEKER
Ortsstraße 11
74572 Amlishagen / Germany

Tel.  +49 (0) 79 52 - 92 17 89

maeker@maeker-tours.de
www.maeker-tours.de